Bettina Eistel: Das ganze Leben umarmen
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Bettina Eistel: Das ganze Leben umarmen
Bettina Eistel hat eine Autobiographie geschrieben:
"Bettina Eistel ist 1961 ohne Arme auf die Welt gekommen. "Meine Mutter erschreckt noch heute, wenn sie an die Totenstille zurückdenkt, die im Kreisssaal herrschte, als ich aus ihrem Bauch schlüpfte. Ich war zwar ein Wunschkind, aber dann das." Bettina ist eines der rund 10.000 so genannten "Contergan-Kinder". Sie hat keine Arme - aber einen starken Willen. Mit Optimismus und Ideenreichtum setzt sie sich gegen die Ausgrenzung aus der "normalen" Welt zur Wehr! Ihre Stärke verdankt sie nicht zuletzt dem Sport: Seitdem sie als erfolgreichste deutsche Dressurreiterin bei den Paralympics in Athen 2004 abschnitt, hat ihr Leben sich erneut gewandelt ...
Ex-Contergan-Kind nimmt jede Hürde. Berührende Biografie. Die Abendzeitung, München
Kein triefendes Berührungsbuch, keine Jeremiade über die Hürden in einem Leben mit Handicap. Eistel erzählt schmucklos und sachlich und beantwortet viele der neugierigen Fragen Sie berichtet von den Höhen und Tiefen ihres Lebens ohne missionarischen Ton und zeigt, dass auch jenseits unserer Vorstellungsgrenzen vieles möglich und machbar ist. Buchkultur, Wien
Natürlich erscheint das Buch, das in Zusammenarbeit mit Alexander Schuller entstand, punktgenau 50 Jahre nach Contergan. Natürlich ist es auch eine kritische Abrechnung mit diesem Medizin-Skandal. Doch vor allem ist es vom ersten bis zum letzten Wort ein persönliches und, weil es Bettina Eistel ist, die über Bettina Eistel berichtet, ein ermutigendes Buch. Der Leser erkennt: Selbstbewusstsein und Stärke sind erlernbar. Lübecker Nachrichten
Ihr Buch zeigt, dass es für jeden Menschen möglich ist, seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Südwest Presse, Ulm
"Bettina Eistel ist 1961 ohne Arme auf die Welt gekommen. "Meine Mutter erschreckt noch heute, wenn sie an die Totenstille zurückdenkt, die im Kreisssaal herrschte, als ich aus ihrem Bauch schlüpfte. Ich war zwar ein Wunschkind, aber dann das." Bettina ist eines der rund 10.000 so genannten "Contergan-Kinder". Sie hat keine Arme - aber einen starken Willen. Mit Optimismus und Ideenreichtum setzt sie sich gegen die Ausgrenzung aus der "normalen" Welt zur Wehr! Ihre Stärke verdankt sie nicht zuletzt dem Sport: Seitdem sie als erfolgreichste deutsche Dressurreiterin bei den Paralympics in Athen 2004 abschnitt, hat ihr Leben sich erneut gewandelt ...
Ex-Contergan-Kind nimmt jede Hürde. Berührende Biografie. Die Abendzeitung, München
Kein triefendes Berührungsbuch, keine Jeremiade über die Hürden in einem Leben mit Handicap. Eistel erzählt schmucklos und sachlich und beantwortet viele der neugierigen Fragen Sie berichtet von den Höhen und Tiefen ihres Lebens ohne missionarischen Ton und zeigt, dass auch jenseits unserer Vorstellungsgrenzen vieles möglich und machbar ist. Buchkultur, Wien
Natürlich erscheint das Buch, das in Zusammenarbeit mit Alexander Schuller entstand, punktgenau 50 Jahre nach Contergan. Natürlich ist es auch eine kritische Abrechnung mit diesem Medizin-Skandal. Doch vor allem ist es vom ersten bis zum letzten Wort ein persönliches und, weil es Bettina Eistel ist, die über Bettina Eistel berichtet, ein ermutigendes Buch. Der Leser erkennt: Selbstbewusstsein und Stärke sind erlernbar. Lübecker Nachrichten
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