Falk Ibex 30 - Prasixstest für Reiter!
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Falk Ibex 30 - Prasixstest für Reiter!
Und hier ist er nun:
Der erste Praxistest eines Navigationssystemes für Reiter!
Das Falk Ibex 30 ist das erste Outdoor-GPS, welches genauso funktionieren soll, wie ein Navi fürs Auto. Sprich: Keine aufwändige Vorarbeit am Computer, kein Routen ausarbeiten und auf das Gerät ziehen, sondern einschalten, Ziel eingeben, losreiten, Spaß haben.
Soweit die Werbung. Wie sieht es in der Praxis aus?
Die übliche Vorbereitung für einen Wanderritt schaut ja in der Regel so aus:
Rudelweise Karten, Tagesrouten, Papier, Papier, Papier, Kartentsche am Pferd, Kompass und jeder Windstoß ist gefürchtet.
So muß es nicht sein. Denn all das gibt es in etwa der Größe eines Smartphones (ein klein wenig größer), in wasserdicht, windfest, handlich, praktisch:
Das Falk Ibex 30.
Wie funktioniert das nun?
1. Einschalten:
2. Startadresse eingeben oder aktuellen Ort, der automatisch angezeigt wird, einfach übernehmen:
3. Ziel eingeben:
Hier kann man wählen: Einfach eine Adresse eingeben, aus den letzten Zielen auswählen (diese erscheinen in einer Liste schön übersichtlich untereinander oder Wegpunkte, die man selber bestimmen kann auswählen.
Die Eingabe erfolgt sehr einfach über einen Touchscreen:
4. Modus auswählen:
Als Reiter sind wir in diesem Fall Fußgänger
5. Art der Streckenführung auswählen:
Bei "Einfach" werden stärke Anstiege vermieden. Dafür kann die Strecke etwas länger sein.
Bei "sportlich" werden stärkere Anstiege einbezogen.
Bei "kurz" wird die kürzeste Route ausgewählt, unabhängig von Steigungen.
Ich habe alle drei Varianten durchritten - klappt prima. Je nach Gelände sind z. B. bei "Einfach" die Touren einige Kilometer länger.
Und noch die Art der Wege eingeben:
Nun, im Oberbergischen kam ich mit Fähren nicht in Berührung....
6. Fertig!
Die Route wird auf dem Display angezeigt. Nun noch auf Navigation tippen und es kann losgehen:
7. Zusammengebaut auf dem Pferd schaut das dann bei uns so aus:
Das Ibex 30 ruht in der Toptasche der Vorderpacktaschen und man hat es so immer im Blick. Und auch wenn die gepolsterte Tasche geschlossen ist oder man es in der Brusttasche des Hemdes oder der Jacke trägt - Voller Empfang!
Das als Vergleichstest mitgeführte Gamin-Gerät hatte hier doch deutliche Schwächen und piepste ständig vor sich hin, es hätte schwachen Satellitenempfang.
Volle Punktzahl für das Ibex!
Und wie lotst einen das Ibex 30 nun? Weil, wer will schon längs der Schnellstrasse oder durch große Innenstädte reiten?
Nun, es schickt einen wo immer es möglich ist über Feldwege:
Oder über winzige asphaltierte Nebenwege:
Manchmal lassen sich Ortsdurchquerungen nicht ganz vermeiden
Man sieht auf dem Display sehr gut, wo man lang muß und ob es sich vielleicht lohnt, einen kleinen Umweg zu reiten.
Wenn man die vom Ibex ausgerechnete Route verläßt, meckert es nicht ständig herum, man solle gefälligst wenden, sondern es berechnet tapfer und unbeirrt einfach die Route neu.
Ein einziges Mal ist es mir an diesem Punkt ausgestiegen in den 5 Tagen, aber auch das war kein Problem. Ausschalten, einschalten, Route neu berechnen und weiter gehts.
Es findet sich in Wäldern zurecht, auch bei Dauerregen und nassem Blätterdach, wo das Konkurrenz-Gerät völlig ausfiel:
Es findet vor allem Wege, die sich einem so nicht sofort als Wander-, Reit- oder sonstiger Weg erschließen würden!
Hier ein Weg, den ich eigentlich nur als Fahrspur eines Treckers auf einer Wiese angesehen hätte. Pustekuchen! Das ist wirklich und wahrhaftig ein offizieller Weg:
Und hier: Kaum zu glauben, an dem gelben Pfahl führt ein Weg in den Wald! Im Vorbeireiten hätte man dort definitiv keinen Weg gesehen. Doch das Falk kennt ihn:
Es führt einen durch schöne Natur:
und ist sowohl einhändig im Sattel als auch in der Toptasche der Vorderpacktaschen super zu bedienen:
Und schlußendlich:
Tagesziel erreicht - und ja, auch alle anderen Tagesziele habe ich dank des Ibex 30 erreicht.
Fassen wir zusammen:
Dauersturzregen hält das Ibex aus, aber die Kamera nicht. Diese liegt nun in Reis gebettet zum trocknen und ich hoffe das Beste.
Ohne das Ibex würde ich vermutlich heute noch durch das Obergische irren! Die Gegend ist stark zergliedert, nach Karte reiten fast unmöglich, das Konkurrenzprodukt hatte zu wenig Empfang.
Der Empfang im Vergleich zum Garmin ist phänomenal, egal ob man es vorne in der Packtasche hat oder in der Brusttasche, egal ob im nassgeregneten Wald oder auf freiem Feld, die Bedienung supereinfach und auch von Leuten ohne PC oder PC-Kenntnisse zu handhaben und besonders klasse ist für Wanderreiter, daß nicht nur Unterstände und Kirchen etc. angezeigt werden, sondern auch Reiställe. Falls man mal überraschend früher übernachten muß.
Es zeigt einem Wege an, die man als Ortsfremder nie als Weg wahrgenommen hätte. So hat es mich über einen Grasweg geführt, der längs einer Wiese führte und nicht mehr nach Weg aussah, weil nichtmal ein klitzekleiner Trampelpfad zu sehen war.
Die Akkulaufzeit wird laut Falk mit 8 Stunden angegeben. Im Dauerbetrieb unter normalen Bedingungen ist das deutlich zu hoch gegriffen. Da sind so 5 bis 5,5 Stunden der Durschnitt.
ABER: Es hat einen Standby-Modus. Diesen habe ich auch ausprobiert. Sprich: Draufgucken, wo es lang geht, in den Standby-Modus schalten (geht mit einem Tastendruck) und dann erst an der nächsten Kreuzung wieder einschalten und gucken wo man langmuß. So hielt Akku 13 Stunden und länger.
Ein kleines Manko finde ich das Display. Es könnte etwas besser entspiegelt sein, da man sonst bei stärkerer Sonneneinstrahlung mit heruntergedimmter Beleuchtung doch zu viele Reflexe hat. Wenn man die Beleuchtung hochregelt, frißt das halt Akkuleistung. Ebenso sollte für Wanderreiter ein zweiter Akku im Set vorhanden sein, denn man hat unterwegs ja nicht immer eine Steckdose.
Ich habe alle Modi durchgeritten, kürzeste Route, einfache Route, sportliche Route. Klappt wunderbar.
Ebenso, wie zuverlässig es die Route neu berechnet und einen weiterlotst, wenn man aus verschiedensten Gründen den angezeigten Weg verlassen muß. Kein nerviges "bitte wenden" wie beim Auto, sondern es rechnet tapfer und unbeirrt neue Wegführungen aus.
Aber es ist schade, daß man sich keine Route aus mehreren Wegpunkten hintereinander erstellen kann und diese hintereinander "ablaufen" auf der Route, sondern daß man immer nur den nächsten Wegpunkt ansteuern kann und von dort dann den nächsten Wegpunkt als Routenziel eingeben muß und die Routenberechnung neu starten.
Allerdings sind die Wegpunkte klasse, wenn man z. B. sieht, das Falk schickt einen den Weg A lang und man möchte aber aus irgendwelchen Gründen eine Schlaufe dranhängen, die man noch nicht kennt. Dann einfach einen Wegpunkt auf die andere Strecke setzen und auf gehts.
Das Setzen von Wegpunkten ist sehr einfach. Einfach auf dem Display dahin tippen, wo der Wegpunkt hinsoll, fertig.
Das Ibex 30 eignet sich deutlich besser als die Konkurrenzprodukte für spontane Aktionen. Weil man einfach direkt loslegen kann, ohne vorher Karten hochladen zu müssen, ohne Tracks ausarbeiten zu müssen. Das ist eine wirklich feine Sache, egal ob man spontan von der ursprünglichen Wanderreitroute abweichen muß oder kurzentschlossen auf die Idee kommt "Heute reite ich mal ganz woanders hin als sonst".
Natürlich kann man selbstredend auch am Rechner die Routen ausarbeiten und wie bekannt als gpx-Datei hochladen und dann nachreiten, kein Thema!
Und durch seine wirklich einfache, intuitive Bedienung ist es auch für Leute geeignet, die keinen PC haben, sich damit nicht auskennen oder generell eine kleine Technik-Phobie haben.
Ich möchte unbedingt ein Ibex haben. Ich bin überzeugt!
Für Fragen zum Praxistest stehe ich selbstverständlich allen gerne hier im Forum Rede und Antwort, die, die meine Telefonnummer haben, dürfen auch gerne anrufen
Vielen Dank an Herrn Michael Wald von Falk dafür, daß er uns dieses Gerät für den Test zur Verfügung gestellt hat.
Und wo gibt es das Wunderteil nun?
Hier bei Herrn Gehrmann von www.heunetz.de
http://www.heunetz.de/falk-ibex-30-wande…z.html?___SID=U
Der erste Praxistest eines Navigationssystemes für Reiter!
Das Falk Ibex 30 ist das erste Outdoor-GPS, welches genauso funktionieren soll, wie ein Navi fürs Auto. Sprich: Keine aufwändige Vorarbeit am Computer, kein Routen ausarbeiten und auf das Gerät ziehen, sondern einschalten, Ziel eingeben, losreiten, Spaß haben.
Soweit die Werbung. Wie sieht es in der Praxis aus?
Die übliche Vorbereitung für einen Wanderritt schaut ja in der Regel so aus:
Rudelweise Karten, Tagesrouten, Papier, Papier, Papier, Kartentsche am Pferd, Kompass und jeder Windstoß ist gefürchtet.
So muß es nicht sein. Denn all das gibt es in etwa der Größe eines Smartphones (ein klein wenig größer), in wasserdicht, windfest, handlich, praktisch:
Das Falk Ibex 30.
Wie funktioniert das nun?
1. Einschalten:
2. Startadresse eingeben oder aktuellen Ort, der automatisch angezeigt wird, einfach übernehmen:
3. Ziel eingeben:
Hier kann man wählen: Einfach eine Adresse eingeben, aus den letzten Zielen auswählen (diese erscheinen in einer Liste schön übersichtlich untereinander oder Wegpunkte, die man selber bestimmen kann auswählen.
Die Eingabe erfolgt sehr einfach über einen Touchscreen:
4. Modus auswählen:
Als Reiter sind wir in diesem Fall Fußgänger
5. Art der Streckenführung auswählen:
Bei "Einfach" werden stärke Anstiege vermieden. Dafür kann die Strecke etwas länger sein.
Bei "sportlich" werden stärkere Anstiege einbezogen.
Bei "kurz" wird die kürzeste Route ausgewählt, unabhängig von Steigungen.
Ich habe alle drei Varianten durchritten - klappt prima. Je nach Gelände sind z. B. bei "Einfach" die Touren einige Kilometer länger.
Und noch die Art der Wege eingeben:
Nun, im Oberbergischen kam ich mit Fähren nicht in Berührung....
6. Fertig!
Die Route wird auf dem Display angezeigt. Nun noch auf Navigation tippen und es kann losgehen:
7. Zusammengebaut auf dem Pferd schaut das dann bei uns so aus:
Das Ibex 30 ruht in der Toptasche der Vorderpacktaschen und man hat es so immer im Blick. Und auch wenn die gepolsterte Tasche geschlossen ist oder man es in der Brusttasche des Hemdes oder der Jacke trägt - Voller Empfang!
Das als Vergleichstest mitgeführte Gamin-Gerät hatte hier doch deutliche Schwächen und piepste ständig vor sich hin, es hätte schwachen Satellitenempfang.
Volle Punktzahl für das Ibex!
Und wie lotst einen das Ibex 30 nun? Weil, wer will schon längs der Schnellstrasse oder durch große Innenstädte reiten?
Nun, es schickt einen wo immer es möglich ist über Feldwege:
Oder über winzige asphaltierte Nebenwege:
Manchmal lassen sich Ortsdurchquerungen nicht ganz vermeiden
Man sieht auf dem Display sehr gut, wo man lang muß und ob es sich vielleicht lohnt, einen kleinen Umweg zu reiten.
Wenn man die vom Ibex ausgerechnete Route verläßt, meckert es nicht ständig herum, man solle gefälligst wenden, sondern es berechnet tapfer und unbeirrt einfach die Route neu.
Ein einziges Mal ist es mir an diesem Punkt ausgestiegen in den 5 Tagen, aber auch das war kein Problem. Ausschalten, einschalten, Route neu berechnen und weiter gehts.
Es findet sich in Wäldern zurecht, auch bei Dauerregen und nassem Blätterdach, wo das Konkurrenz-Gerät völlig ausfiel:
Es findet vor allem Wege, die sich einem so nicht sofort als Wander-, Reit- oder sonstiger Weg erschließen würden!
Hier ein Weg, den ich eigentlich nur als Fahrspur eines Treckers auf einer Wiese angesehen hätte. Pustekuchen! Das ist wirklich und wahrhaftig ein offizieller Weg:
Und hier: Kaum zu glauben, an dem gelben Pfahl führt ein Weg in den Wald! Im Vorbeireiten hätte man dort definitiv keinen Weg gesehen. Doch das Falk kennt ihn:
Es führt einen durch schöne Natur:
und ist sowohl einhändig im Sattel als auch in der Toptasche der Vorderpacktaschen super zu bedienen:
Und schlußendlich:
Tagesziel erreicht - und ja, auch alle anderen Tagesziele habe ich dank des Ibex 30 erreicht.
Fassen wir zusammen:
Dauersturzregen hält das Ibex aus, aber die Kamera nicht. Diese liegt nun in Reis gebettet zum trocknen und ich hoffe das Beste.
Ohne das Ibex würde ich vermutlich heute noch durch das Obergische irren! Die Gegend ist stark zergliedert, nach Karte reiten fast unmöglich, das Konkurrenzprodukt hatte zu wenig Empfang.
Der Empfang im Vergleich zum Garmin ist phänomenal, egal ob man es vorne in der Packtasche hat oder in der Brusttasche, egal ob im nassgeregneten Wald oder auf freiem Feld, die Bedienung supereinfach und auch von Leuten ohne PC oder PC-Kenntnisse zu handhaben und besonders klasse ist für Wanderreiter, daß nicht nur Unterstände und Kirchen etc. angezeigt werden, sondern auch Reiställe. Falls man mal überraschend früher übernachten muß.
Es zeigt einem Wege an, die man als Ortsfremder nie als Weg wahrgenommen hätte. So hat es mich über einen Grasweg geführt, der längs einer Wiese führte und nicht mehr nach Weg aussah, weil nichtmal ein klitzekleiner Trampelpfad zu sehen war.
Die Akkulaufzeit wird laut Falk mit 8 Stunden angegeben. Im Dauerbetrieb unter normalen Bedingungen ist das deutlich zu hoch gegriffen. Da sind so 5 bis 5,5 Stunden der Durschnitt.
ABER: Es hat einen Standby-Modus. Diesen habe ich auch ausprobiert. Sprich: Draufgucken, wo es lang geht, in den Standby-Modus schalten (geht mit einem Tastendruck) und dann erst an der nächsten Kreuzung wieder einschalten und gucken wo man langmuß. So hielt Akku 13 Stunden und länger.
Ein kleines Manko finde ich das Display. Es könnte etwas besser entspiegelt sein, da man sonst bei stärkerer Sonneneinstrahlung mit heruntergedimmter Beleuchtung doch zu viele Reflexe hat. Wenn man die Beleuchtung hochregelt, frißt das halt Akkuleistung. Ebenso sollte für Wanderreiter ein zweiter Akku im Set vorhanden sein, denn man hat unterwegs ja nicht immer eine Steckdose.
Ich habe alle Modi durchgeritten, kürzeste Route, einfache Route, sportliche Route. Klappt wunderbar.
Ebenso, wie zuverlässig es die Route neu berechnet und einen weiterlotst, wenn man aus verschiedensten Gründen den angezeigten Weg verlassen muß. Kein nerviges "bitte wenden" wie beim Auto, sondern es rechnet tapfer und unbeirrt neue Wegführungen aus.
Aber es ist schade, daß man sich keine Route aus mehreren Wegpunkten hintereinander erstellen kann und diese hintereinander "ablaufen" auf der Route, sondern daß man immer nur den nächsten Wegpunkt ansteuern kann und von dort dann den nächsten Wegpunkt als Routenziel eingeben muß und die Routenberechnung neu starten.
Allerdings sind die Wegpunkte klasse, wenn man z. B. sieht, das Falk schickt einen den Weg A lang und man möchte aber aus irgendwelchen Gründen eine Schlaufe dranhängen, die man noch nicht kennt. Dann einfach einen Wegpunkt auf die andere Strecke setzen und auf gehts.
Das Setzen von Wegpunkten ist sehr einfach. Einfach auf dem Display dahin tippen, wo der Wegpunkt hinsoll, fertig.
Das Ibex 30 eignet sich deutlich besser als die Konkurrenzprodukte für spontane Aktionen. Weil man einfach direkt loslegen kann, ohne vorher Karten hochladen zu müssen, ohne Tracks ausarbeiten zu müssen. Das ist eine wirklich feine Sache, egal ob man spontan von der ursprünglichen Wanderreitroute abweichen muß oder kurzentschlossen auf die Idee kommt "Heute reite ich mal ganz woanders hin als sonst".
Natürlich kann man selbstredend auch am Rechner die Routen ausarbeiten und wie bekannt als gpx-Datei hochladen und dann nachreiten, kein Thema!
Und durch seine wirklich einfache, intuitive Bedienung ist es auch für Leute geeignet, die keinen PC haben, sich damit nicht auskennen oder generell eine kleine Technik-Phobie haben.
Ich möchte unbedingt ein Ibex haben. Ich bin überzeugt!
Für Fragen zum Praxistest stehe ich selbstverständlich allen gerne hier im Forum Rede und Antwort, die, die meine Telefonnummer haben, dürfen auch gerne anrufen
Vielen Dank an Herrn Michael Wald von Falk dafür, daß er uns dieses Gerät für den Test zur Verfügung gestellt hat.
Und wo gibt es das Wunderteil nun?
Hier bei Herrn Gehrmann von www.heunetz.de
http://www.heunetz.de/falk-ibex-30-wande…z.html?___SID=U
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